Gemeindeumfrage 2025: Cybersicherheit bleibt Schwachstelle – jetzt gemeinsam handeln
Die neue Gemeindeumfrage von Myni Gmeind und dem Schweizerischer Gemeindeverband (SGV) zeigt:
- 33 % der Gemeinden in der Deutschschweiz, fast 50 % in der Romandie und im Tessin haben kein vollständiges IT-Inventar.
- 40 % verfügen über keine klaren Cybersicherheitsvorgaben.
- Nur gut die Hälfte hat funktionierende Notfallpläne.
- Schulungsangebote fehlen vielerorts, besonders im Tessin.
Positiv:
46 % der Gemeinden wünschen sich gezielte externe Unterstützung – vor allem bei Risikomanagement, Sicherheitsvorgaben, Notfallplanung und Schulungen.
IT-Dienstleister sind nun besonders gefordert, Gemeinden mit praxistauglichen, bezahlbaren Lösungen zu unterstützen. Denn wirkungsvolle Cybersicherheit gelingt nur im Zusammenspiel aller Beteiligten.
Fazit:
Die Risiken sind real – aber es ist nicht zu spät. Die Umfrage zeigt nicht nur Schwächen, sondern auch eine klare Bereitschaft zum Aufbruch. Mit vereinten Kräften kann aus Unsicherheit Stabilität werden. Was es jetzt braucht, ist gezielte Unterstützung, praxisnahe Lösungen – und Partner, die mitziehen.
Durchführung und Partnerschaft:
Myni Gmeind, Schweizerischer Gemeindeverband (SGV), Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), mit finanzieller Unterstützung durch Swisscom, Talus, Elca, Abraxas, Adnovum sowie die Digitale Verwaltung Schweiz (DVS).
Alle Ergebnisse online:
👉 www.mynigmeind.ch/umfrage

